mit Jürgen Flügge und seinem kleinen
Theater in der Glas - Vitrine ab 5 Jahren
Regie: Jürgen Flügge.
Papp und Pia finden sich, hören eine wunderbare Musik und beginnen zusammen zu spielen. Alte Zeitungen, Pappkartons, Papierrollen, Pergament-werden von Beiden in neue Spiel-Objekte verwandelt. Keine von Beiden möchte gerne alleine sein, immer wieder gibt es die Angst, die neu gefundene Freundin zu verlieren.
Ein kleines Missverständnis, ein kurzer Streit, ein lauter Knall kann so erschrecken, dass man sich gegenseitig helfen muss: spielend, tanzend, musizierend überwinden sie die scheinbaren Probleme und werden mit ihrer Fantasie und Spiellaune zu Partnern des Publikums.
Das neuste Stück des Hof-Theaters-Tromm wurde für junges Publikum im Kindergarten- und Grundschulalter entwickelt. Und auch die Erwachsenen haben ihre Freude am lustvoll, artistischen Spiel..
Es spielen: Ann Kathrin Kuppel, Lina Zimmer. Ausstattung: Sehriban Köksal Kurt.
Regie: Jürgen Flügge
Mit vielen kleinen Objekten zaubert Lena Ritthaler die bekannte Geschichte von H.C. Andersen aus ihrem Werkzeugkasten. Sie kommt auf die Bühne als Handwerkerin und verblüfft uns damit, wie man mit den Dingen aus dem Werkzeugkoffer das Märchen plastisch erleben und sich damit in die Herzen der kleinen und großen Zuschauer spielen kann.
,,Gestatten, Kaja ist mein Name, ich bin eine Rabenkrähendame. Wer mich erblickt, ist schnell entzückt. Nun gebt gut acht, ich hab' Euch tausend Geschichten mitgebracht!“
So spricht die Schauspielerin und Erzählerin Lena Ritthaler und präsentiert, als die freche Kaja, nur allzu gern, ihre Rabengeschichten. Sie reichen vom Odenwald bis hin zur Milchstraße. Das glaubt Ihr nicht? Dann seht und hört selbst. „Lena Ritthaler faszinierte und bezauberte die kleinen wie großen Zuschauer…Hinreißende Schauspielkunst“
Bergsträßer Anzeiger
Regie: Jürgen Flügge.
Unterstützt von:
Der wundersame Wendelin Wahrlich ist auf der Suche nach seinem besten Freund Walter. Über den wird ständig gesprochen, er ist schnell wie der Blitz, kann Nachrichten an den entlegensten Stellen hinterlassen und ist doch nie da, wo man ihn vermutet. Aber Wendelin scheint immer zu wissen wo es langgeht. In den schwierigsten Situationen hat er scheinbar wie zufällig Zaubertricks auf Lager. Bei seiner Suche nach seinem Freund Walter stösst er auf Max Möglich, ein klar kalkulierender Zweifler, der sich die Welt ganz genau abmisst und nur ungern bereit ist, eine abenteuerliche Tour über Berge und durch Wüstentäler mitzugehen, nur um Wendelins obskuren Freund zu suchen. Aber er ist auch irgendwie angetan von Wendelin, dem immer ganz seltsame Dinge passieren und er will endlich diesen Freund Walter kennenlernen. Das ungleiche Paar begibt sich auf die Reise. Doch aus den unmöglichsten Begegnungen entwickeln sich oft die besten Beziehungen. "Zusammen und frei, das gibt's doch gar nicht", sagt Max einmal, aber gerade das ist die Essenz von Wendelin zum Thema Freundschaft. Die Zuschauer erleben verblüffende Zaubertricks, jeder dieser Tricks treibt die Handlung voran und läßt Max Möglich staunen. Er erfährt, dass offenbar nicht alles steuerbar und meßbar ist auf der Welt, dass man hinter die Dinge schauen sollte.
Das berühmte Märchen von Andersen über die Schönheit des ANDERSSEINS, kommt in der berührenden Fassung der Schauspielerin mit ein paar Kissen aus. Wenige Mittel reichen ihr und die Geschichte wird vor unseren Augen zu einem Erlebnis